Einkauf 4.0

Das Schlagwort „Einkauf 4.0“ ist keine Zukunftsvision, sondern Realität: Die Begriffe Einkauf und Digitalisierung gehen heute Hand in Hand. Für eine wirkliche digitale Transformation hin zu Einkauf 4.0 sind wichtige Faktoren notwendig. Einkäufer brauchen einige besondere Eigenschaften, aber sie brauchen auch das benötigte Handwerkszeug.

Dieses Handwerkszeug liefert die Plattform Seventools:

  1. Einkauf in nur einem Shop
  2. Eine Rechnung für Lieferung von verschiedenen Herstellern aus verschiedenen Ländern
  3. Einfache Bestellvorgänge
  4. Umfangreiches Angebot
  5. Optimierte Versandmethoden
  6. Gutes Reporting
  7. Rabattsteuerung durch den Hersteller
  8. Einfache Suche
  9. One day delivery
  10. Einfache Wiederbestellung
  11. Lieferungen splitten und an verschiedene Stellen schicken

 

 

 

Benefits

Geld zu sparen für die Beschaffung aller Einkaufteile, wenn es digital geht, ist ein Gebot der Stunde. Digitaler Einkauf ist E-Procurement in Reinkultur. Dabei wird der gesamte Beschaffungsprozess – von der Produktauswahl bis zur Rechnungsübermittlung- elektronisch abgebildet. Die Echtzeitverfügbarkeit von Daten macht’s möglich. Die Business-Plattforme Seventools schafft die Vernetzung von Käufern und Verkäufern, weil alle Einkaufs- und Lieferprozesse zentral digital sichtbar sind.

Die Transparenz über die Ausgaben und das Controlling eines Unternehmens sind heute entscheidend. Dieser Entwicklung kann und darf sich der Einkauf als Dreh- und Angelpunkt zwischen Lieferanten und Unternehmen nicht entziehen.

Ein Einkäufer kann vielleicht 3-5% an den Angebotskosten sparen, weiteres Nachverhandeln ist sehr zeitaufwändig. Mit digitaler Optimierung im Einkauf können aber 30% der Prozesskosten eingespart werden.

  • Effizienzsteigerungen in den Einkaufsabteilungen
  • Unterstützung der Arbeit im Homeoffice
  • Verbesserung der Nachhaltigkeit im Einkauf mit Schwerpunkt soziale Verantwortung
  • Alle Mitarbeiter haben an allen Stellen im Unternehmen die gleichen Informationen
  • Agile Unternehmen und Transformation des Einkaufsverhaltens sind die zukünftigen Erfolgsfaktoren

Effizienz

Effizienz in den Einkaufsprozessen realisieren:

Überwältigende 60 Prozent der Unternehmen besitzen gar keine digitale Strategie. Diese Chance zu verpassen kann im Wettbewerbsumfeld bedrohlich werden, wenn der Wettbewerb die Preise senken kann, das eigene Unternehmen aber nicht. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass der Einkauf als wertschöpfende Funktion abgehängt wird und seine Position als Strategischer Business Partner (also mehr zu sein als eine unterstützende „Bestellfunktion“) zu verlieren.

Unternehmen investieren immer mehr in die Digitalisierung

  • Self-Service-Portale und Applikationen für Smartphones werden genutzt
  • Junge Menschen sind die Informationsbeschaffer für die Entscheider
  • In wenigen Jahren werden sie selber zu Entscheidern
  • Ihr Einkaufsverhalten ist ganz anders als bei der aktuellen Entscheider-Generation
  • Nutzung sozialer Netzwerke wird entscheidenden Einfluss auf Geschäftserfolge haben

Natürlich beeinflusst der digitale Wandel auch die Erwartungen der unternehmensinternen Stakeholder an den Einkauf. Weiterhin wird eine Steigerung der Beiträge zur Profitabilität aus Materialkosten aber auch Impulse für die Geschäftsentwicklung erwartet ( z.B. die  Steigerung der Umsetzungsgeschwindigkeit der Einkaufsprozesse).

 

In Summe gilt:

  • Durch gezielten Einsatz digitaler Instrumente Effizienzen im operativen Bereich realisieren
  • Datentransparenz gepaart mit schnellen Auswertungen und Visualisierungen
  • Kompetenz für Digitalisierung ist in Form junger und IT-affiner Mitarbeiter in jedem Unternehmen an Bord
  • Deren Kompetenzen gilt es nutzenbringend einzusetzen

 

Digitalisierung

Digital, intelligent, nachhaltig:
Die Trends im Einkauf

Die Potenziale beim Online-Einkauf sind in der Industrie bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Auch nach den Lockdowns sind die Wachstumsraten im E-Commerce beachtlich. Deshalb packen immer mehr Unternehmen die digitale Transformation ihrer Beschaffungsprozesse an. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig heutzutage die Digitalisierung von Geschäftsprozessen für Unternehmen ist. Das gilt auch für den Einkauf.

 

Ist Digitalisierung vollzogen, dann

  • arbeiten Unternehmen und Organisationen schneller, agiler und effizienter
  • Prozesskosten werden optimiert
  • Logistikkosten werden optimiert
  • Wichtigster Treiber für Rationalisierung im Mittelstand ist die Digitalisierung
  • Digitalisierung sorgt dafür, dass Prozesse reibungsloser funktionieren
  • Kanban mit Karten hat sich bewährt, durch Digitalisierung geht Kanban aber ohne Karten

Prozesssicherheit

Integrierte Suche beschleunigt den Einkauf

  • Gleiches Einkaufserlebnis wie man es von B2C Plattformen kennt.
  • Man meistert Produktsuche und Kostenmanagement in Echtzeit
  • Man spart kostbare Zeitressourcen und senkt die Betriebskosten
  • Man greift zeitgleich auf viele Tausende Produkte zu
  • Nur eine Rechnung für verschiedene Bestellungen bei verschiedenen Herstellern in verschiedenen Ländern

Digitale Abwicklung aller Prozesse durch Seventools

  • Elektronische Rechnungserstellung schafft Transparenz
  • Die Plattform Seventools übernimmt die Speditionsabwicklung und das Inkasso
  • Alle Vorgänge sind jederzeit sichtbar und auf der Plattform abrufbar
  • Statistiken und Auswertungen direkt von der Plattform aus
  • One-Stop-Shopping sichert volle Ausgabenkontrolle
  • Datentransparenz mit nur einer Auswertung
  • Seventools wickelt alle Transaktionen der Käufer und Hersteller ab
  • Versandkosten und Verzollungskosten werden angezeigt vor Auslösen der Bestellung
  • Transportkosten sind optimiert
  • Einkäufer und Controller können sich auf diese optimierten Kosten verlassen
  • Alle Bestellinformationen stehen dezentral an allen Plätzen im Unternehmen zur Verfügung

    Nachhaltigkeit

    Megatrend Nachhaltigkeit im Einkauf

    Digitale Präsenz: Für alle Hersteller wird die digitale Präsenz ihrer Produkte und Marken über Erfolg oder Misserfolg ihrer Geschäfte entscheiden. Wenn das Produkt meines Konkurrenten gefunden wird, mein eigenes aber nicht, dann bin ich aus dem Rennen um Aufträge. Kunden verlieren geht also auch ganz einfach und fast unbemerkt. Wenn der Käufer digital auf vergleichbare Produkte zu einem vergleichbaren Preis stößt, dann ist er ganz schnell weg.

    Seit wir die Plattform Seventools betreiben gibt es dafür unzählige Beispiele, wie Digitalisierung den Wechsel von einem Stammlieferanten zum Anbieter eines Alternativproduktes beschleunigt hat. Das passiert zwar zum Vorteil des Käufers, aber sehr zum Nachsehen des etablierten Herstellers, der bei dieser Kaufentscheidung nicht digital präsent war.

    Durch Digitalisierung im Einkauf erhalten Unternehmen mehr Transparenz und sparen Zeit, weil der komplizierte dezentrale Einkauf entfällt. Verfügbarkeiten von Produkten sind sofort ersichtlich. Keine Anfragen mehr per mail oder Abklärungsaufwand. Bestände und Lieferfähigkeiten werden online angezeigt. Dies ist besonders wichtig bei gestörten Lieferketten wenn Verfügbarkeiten nicht gewährleistet sind. Effizientes Ressourcenmanagement wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor werden. Digitale Lösungen sind der Schlüssel dafür. 

    Unsere Welt verändert sich derzeit rasant, das spürt auch der Einkauf. Neben den teils extremen Kostensteigerungen ist auch die Versorgungssicherheit in Gefahr geraten. Der Einkauf ist in Unternehmen plötzlich zur Schlüsselfunktion geworden, seit unterbrochene Lieferketten den Firmen große Probleme machen.

    Transparenz in Lieferketten entlang der Beschaffungsprozesse ist dringend notwendig. Produkte die verfügbar sind, müssen dem Markt auch transparent als Angebot zur Verfügung stehen.

    Ein Einkauf, der es auch noch in der Krise schafft, die benötigten Waren und Bauteile termingerecht herzubekommen, sichert Existenz und Erfolg der ganzen Organisation. Versorgungssicherheit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit sind wichtig. Datengetriebene Organisationen erreichen signifikante Effizienzsteigerungen und Wettbewerbsvorteile durch schnelle und bessere Beschaffungsprozesse. Das steigert auch ihre Attraktivität als Karrieresprungbrett für die „Next Generation Workforce“.

    Werkzeugverwaltung 4.0

    Ein kleiner aber sehr effizienter Schritt bei Rationalisierung der Beschaffung ist die Digitalisierung der Wiederbestellung eines Artikels. Auf der Plattform Seventools ist das mit zwei Klicks erledigt. In bestehenden Systemen dauert das endlos lange und geht über mehrere Stationen.

    Die Automatisierung von Werkzeugbestellungen macht am Effizientesten die EVO Werkzeugverwaltung, die man über die Plattform Seventools erwerben kann. Direkt aus dem CAD/CAM System heraus bestellt die Werkzeugverwaltung direkt die benötigten Werkzeuge über Seventools. Direkt, automatisiert, ohne Zettelwirtschaft und ohne Kanban Karten. Das CAD/CAM System ist genau der Ort, wo auch die Daten für die Werkzeuge benötigt werden. Nicht im ERP oder im Einkauf. Im ERP einmal aufwändig angelegte Stammdaten sind für die Anwender der Werkzeuge dort zwar sichtbar, stehen aber in der Werkzeugverwaltung  für die digitale Weiterverarbeitung  gar nicht zur Verfügung.

    Im CAD/CAM System erfolgen alle Schritte vom Einkaufen der Werkzeuge über das Einlagern, das Ausfassen, der Werkzeugmontage, das Vermessen bis zur Übertragung der Daten ins NC Programm der Maschinen. Digital und immer mit den gesamten Informationen an jedem Folgeplatz der Verarbeitungskette. Wer ein solches System installiert hat spart 35% der Zeit für die Werkzeugvorbereitung und Werkzeugbereitstellung ein.

    Diese Investitionen lohnen sich auch und vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Investitionskosten dafür sind überschaubar. Schauen Sie mal nach, welcher Aufwand dafür in Ihrem Unternehmen notwendig ist und wie oft Informationen nicht vorhanden sind. Von Wartezeiten der Maschinen auf die benötigten Werkzeuge ganz zu schweigen. Stillstands- und Wartezeiten Ihrer Maschinen sind aber das teuerste, was Sie in Ihrer Fertigung haben können.

    Digitale Plattformen sind im Interesse der Unternehmer

    Sind Abläufe effizient und Prozesse automatisiert und bilden die Informationen dadurch ein zentrales Wissensmanagement ab, dann ist das Gesamtsystem wertsteigernd und ganz im Sinne der Unternehmer. Der strategische Einkauf verschafft sich mit der Digitalisierung eine zukunftsweisende Position.

    Viele der klassischen operativen Arbeiten des Einkaufs wird künftig Software übernehmen. Deshalb sollte der Einkauf sich stärker auf seine strategische Rolle besinnen und mehr als bisher auf Kostenersparnisse. Doch das passiert noch zu selten. Eigenwillige Arbeitsweisen, unterschiedliche Tools, Wissensverlust durch Fluktuation und willkürlich gemischte Kommunikationskanäle verhindern eine gemeinschaftliche Verbesserung im Einkauf.

    Der Einkauf braucht ein strukturierendes Werkzeug das den Informationsaustausch im Procurement bündelt. Digitalisierung steuert die Workflows und stellt alle Informationen an allen Stellen des Unternehmens zur Verfügung, für deutlich mehr Effizienz.

    Und es hat einen weiteren positiven Effekt: Der Einkauf kann sich als digitaler Leader im Unternehmen positionieren.

     

     

    Die Botschaft des Videos ist sichtbar: Mit jedem Stöhnen des Einkäufers veschlechtert sich die Co² Bilanz Ihres Unternehmens.